Delay – Weil Nachrichten Zeit brauchen.
Delay (engl. „Verzögerung“) steht für: mehrere Begriffe in der Telekommunikation, eine Verzögerung von Schall und auf Musik bezogen einen Effekt aus dem Bereich der audiovisuell unterstützenden Veranstaltungstechnik.
Für unsere LeserInnen bedeutet Delay Entschleunigung, Berichterstattung über interessante Menschen aus Gesellschaft, Kunst und Kultur, Politik, Sport, aus dem Leben.
Fokussiert auf das soziale und kulturelle Leben Österreichs, scheuen wir uns nicht, auch soziale Brennpunkte zu kommentieren, Missstände aufzugreifen und Themen zu beleuchten die nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.
Wer wir sind
Wir sind die Nische.
Die RedakteurInnen bieten eine Mischung aus Kultur, Musik, Gesellschaft, Politik und Lifestyle und das jenseits des Mainstreams österreichischer Massenmedien. Unsere spezielle Sicht auf Wien und das Stadtleben machen die Einzigartigkeit des Delay Magazine aus.
Wir sind ein Haufen ambitionierter junger JournalistInnen mit verschieden Herkunftsorten und Schwerpunkten, wodurch unserer Diversität keine Grenzen gesetzt sind. Dabei arbeiten wir alle freiwillig – die meisten in Wien – im Sinne des neugierigen, aufdeckenden, wissen-wollenden Journalismus. Wir wachsen stetig, wobei es uns ein besonderes Anliegen ist, durch selbstständige und freie thematische Wahl die Individualität der RedakteurInnen zu fördern.
Blattlinie
Die redaktionellen MitarbeiterInnen treten für die Grundwerte der parlamentarischen Demokratie, für das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit sowie für die Gleichberechtigung aller StaatsbürgerInnen ein.
Jede Form von Extremismus und Totalitarismus wird strikt abgelehnt. Die redaktionellen MitarbeiterInnen verpflichten sich in ihrer Arbeit zur Einhaltung des Ehrenkodex des Österreichischen Presserats.
Verein zur Förderung des langsamen Kulturjournalismus
Der Verein zur Förderung des langsamen Kulturjournalismus wurde 2019 errichtet. Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Förderung des anschaulichen, eingehenden und kritischen Kulturjournalismus.
Er bezweckt außerdem die Förderung des Journalistennachwuchs.